Zweimal musste er verschoben werden und konnte jetzt endlich wieder stattfinden, der RosaTeufel Fußball-Cup. Die Mannheimer nahmen letztendlich, wie auch schon in den Vorjahren, erneut mit zwei Mannschaften teil.

Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause fand dieses Jahr wieder das StartschussMasters in Hamburg statt, eines der größeren Fußballturniere und aufgrund des Rahmenprogramms auch eines der begehrtesten bei den Teilnehmern. Die mvd Quadratekicker sind erstmals mit zwei Mannschaften in Hamburg angetreten.

Nach zweijähriger Pause findet das Robert-Menzel-Gedächtnisturnier (20. Internationale Schwul-Lesbische LSBTTIQ Volleyballturnier des mvd e.V.) am Samstag den 28. Januar 2023 wieder in Mannheim statt.

Die Volleydolls sind zum 3. Spieltag der Saison 2022  nach Frankfurt gefahren. Nach zwei kurzfristigen Absagen wegen Verletzungen und der Erwartung eines sehr langen Spieltages war es für die Volleyballer nicht ganz klar, wie die Ergebnisse am Ende sein werden.

Im November 2022 finden in der Rhein-Neckar-Region wieder die „Trans*Aktionswochen Rhein-Neckar“ statt, die den „International Transgender Day of Remembrance“ am 20. November umrahmen.
Der mvd bietet aus diesem Anlass zwei Sondertrainings an, die ausschließlich trans*, inter* und nicht-binären Personen vorbehalten sind.

Die Sommersaison neigt sich dem Ende zu und traditionell hat  der mvd seine Mitglieder zum „Abgrillen“ am 2. Sonntag im September eingeladen.

Durch eine Kooperation mit der MRG Baden, die über ein eigenes Bootshaus und zahlreiche Ruderboote verfügt, kann der mvd seit dieser Sommersaison seinen Mitgliedern nun auch die Sportart Rudern anbieten.

In der Bminus- Staffel Süd der schwul-lesbischen Volleyballliga kam es am 17.09.22 zum ultimativen Showdown in Freiburg. Mittendrin das Team von mvd remixed, das – vor dem letzten Spieltag punktgleich mit drei anderen Teams auf den hinteren Plätzen liegend – gegen den Abstieg kämpfen musste.

Nach zweijähriger coronabedingter Pause durfte der CSD wieder in gewohntem Rahmen stattfinden. 30 Wagen und 3.000 Teilnehmer*innen demonstrierten für Vielfalt, Akzeptanz, Respekt und Freiheit.